In Indien kann es im Jahresverlauf zu großen Temperaturschwankungen kommen. In den nördlichen Tiefebenen kann es im Januar und Februar zwischen 10 und 15 Grad haben während zwischen April und Juni Temperaturen bis über 50 Grad auftreten können. Im Süden dagegen ist es konstant heiß.
Der indische Monsun beeinflusst den Niederschlag in ganz Indien. In den meisten Teilen des Landes fängt der große Regen im Juni an und bringt bis September ausgiebige Niederschläge. Die Menge der Niederschläge ist jedoch regional unterschiedlich, so regnet es an der Westküste und in Nordostindien um einiges mehr als in der Tharr. Der Wintermonsun bringt nur für die Gegend im Südosten Regen mit sich. In den anderen Regionen bleibt es im Winter eher trocken.

In Indien herrscht vorwiegend tropisches Klima. Außer im Norden, dort herrscht natürlich Hochgebirgsklima. Aber die Berge des Himalayas schirmen Indien auch vor den kalten Winden aus Zentralasien ab.
Im Süden ist es das ganze Jahr heiß, deshalb kann man hier gut Badeurlaub machen. Man sollte jedoch die Zeit zwischen Februar und Juni nicht im Süden Indiens verbringen, denn dann ist es sehr heiß. Die beste Zeit für den Süden ist die Zeit von November bis Februar.
Interessant ist, dass es im April im Süden schon heiß ist und man im Norden noch Schnee findet. So kann man Badeurlaub mit Ski fahren verbinden. Den Himalaya sollte man zwischen April und Juni besuchen, denn da ist das Klima am angenehmsten.
Man unterscheidet drei Jahreszeiten in Indien: Sommer, Winter und Monsun. Im Sommer ist es oft recht heiß, im Winter ist es kühl und in der Monsunzeit ist es immer sehr feucht.

Für Ayurveda Kuren wird meist die Zeit des Monsun empfohlen, da der Körper sich in dieser Zeit leichter reinigen lässt. Jedoch ist diese Zeit auch sehr gefährlich. Hochwasser, Steinschläge und Schlammlawinen fordern jedes Jahr hunderte von Menschenleben.

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