Japan ist prädestiniert für eine Städtereise – gut vernetzt und viele Sehenswürdigkeiten.
Bei einer Reise durch die Städte Japans kann man das traditionelle und das moderne erleben. Auf der einen Seite kann man einem Reisbauern bei der Arbeit zusehen, dann kann man wieder die zeitgenössische Kunst erleben.
Städtereise durch Kyoto
Kyoto ist über 1.200 Jahre alt, hat sich aber noch viel von seinem alten Charme behalten.
In Kyoto kann man die faszinierende Aura der buddhistischen Tempel, der Shinto-Schreine oder der eleganten Gärten noch fühlen.
Bei einer Städtereise in Japan, durch Kyoto, kann man individuell sein Reiseprogramm zusammenstellen. So kann man, nachdem man in Kyoto angekommen ist, ein Auto mieten und damit zum Hotel fahren und dort einchecken.
In Kyoto gibt es sehr viele, schöne Hotels. Unser Hotel war das Hotel Hokke Club Kyoto.
Der erste Tag
Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, haben wir eine Besichtigungstour durch Kyoto gemacht die sehr interessant ist für Touristen. Das ist für Touristen interessant denn Kyoto war ungefähr 1.100 Jahre Kaiserstadt und das kulturelle Zentrum von Japan. In dieser Stadt erblühten die Architektur, Malerei und viele andere Künste.
Zuerst kann man den Goldenen Pavillon besichtigen, dieser fällt besonders durch seine schlichte Eleganz auf. Der Tempel ist eingebettet in den berühmten Gärten im Zen-Stil.
Das Gegenteil ist der Steingarten von Ryoanji, in diesem Steingarten erreicht die Abstraktion ihren Höhepunkt. Danach kann man durch Fushimi Inari Schrein einen schönen Spaziergang machen. Nach dem Spaziergang kann man die imposante Tempelhalle von Sanjusangendo besuchen wo man die 1.001 Holzstatuen der buddhistischen Gnadengottheiten Kannon bestaunen kann. Und am Abend kann man dann mit eine gemütlichen Spaziergang auf den Straßen Shijo und Kawaramachi machen, um danach den Abend bei einem guten, gemütlichen Essen ausklingen zu lassen.
Tag 2:
Den zweiten Tag haben wir mit einem Ausflug nach Kobe begonnen. Man fährt mit dem Bus zuerst nach Kobe, dort kann man durch den Meriken-Park spazieren und den herrlichen Blick auf den Hafen der Stadt genießen. Nach einem guten typischen japanischen Essen, mit einem Schälchen Sake, ist man wieder für den nächsten interessanten Ausflug bereit. Der führt dann in das Sawanotsuri Sake Museum, dort wird erklärt, wie aus einem Reiskorn der berühmte Sake wird.
Städtereise in Osaka
Wir gingen dann weiter nach Osaka, dort besichtigt man dann die imposante Burganlage.
Der quirligste Stadtteil in Osaka ist Namba. Dort kann man entweder in den vielen Geschäften selbst einkaufen oder man beobachtet die Bewohner beim Einkaufen. In Osaka muss man unbedingt den Hoznji Tempel sehen den es seit ein paar Jahrhunderten gibt. Außerdem haben wir in Osaka das Ukiyoe Museum besucht wo es verschiedene Kunstwerke der Japanischen Kultur gibt.
Nach dem Besuch des Museums gingen wir in Osaka was essen. Wir haben das typische Gericht in Osaka, das traditionelle Takoyaki das aus gefüllten Teigbällchen mit gekochten Oktopusstücken besteht und sehr gut schmeckte, gegessen.
In Osaka muss man außerdem das Amerikamura besuchen. Amerikamura das auch „American Village“ heißt ist ein Shoppingviertel und Vergnügungsviertel wo man viele verschiedene Sachen machen kann. Außerdem gibt es dort eine kleinere Kopie der Freiheitsstatue.
Nach drei Tagen in Osaka wo wir beim Kaneyoshi Ryokan wohnten mussten wir wieder zurück nach Kyoto. Dort blieben einen weiteren Tag und dann nahmen wir wieder den Rückflug nach Deutschland.
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